12. Frankfurter Pokalschwimmen in Höchst

Das „12. Frankfurter Pokalschwimmen“ im Hallenbad von Frankfurt-Höchst war eine willkommene Bewährungsprobe für die drei SVG-Nachwuchs-Mannschaften aus Gelnhausen, die mit 20 Aktiven in die Main-Metropole gereist waren. Der Jüngste im Team, Niclas Kimler, holte zweimal Gold.

Mit sieben Vereinen bot diese Veranstaltung einen geeigneten Rahmen, vor allem für die Mitglieder der dritten Nachwuchsmannschaft (Jahrgang 2009) mit Trainerin Jana Pache.
Dabei gehörten die Athleten der Jahrgänge 2005 und 2006 bereits zu den alten Hasen gegenüber den aufgeregten SVG-Schwimmem der jüngeren Jahrgänge, die zum Teil ihr Debüt bei einem offiziellen Wettbewerb hatten. Es ist ein Zeichen der Ausgeglichenheit, dass von den 20 Startern des SVG am Ende 15 Schwimmer mit Medaillen in die Barbarossastadt zurückreisten. Dabei gelang es dem Youngster Niclas Kimler (2009), neben zwei Siegen über die 50-Meter- und 100-Meter-Brustschwimm-Distanz noch eine Silber- und eine Bronzemedaille zu „ergattern“. Außerdem trugen sich Jan Janetzki Lopez (2007) und Michael Busel (2007) in die Siegerlisten ein. Mit Silber wurden die Leistungen von Ava Martha Brambier (2007), Cristina-Sophie Senzel (2007), Leia Marinovic (2007), „SVG-Küken“ Lucy Marinovic (2010), Marco Wiedersum (2007), Maximilian Diehl (2008), Michael Busel (2007) und Niclas Kimler (2009) belohnt. Das Gefühl, mit ihrem dritten Rang auf dem Siegerpodest zu landen, durften Cedric Wernisch (2005), Cristina-Sophie Senzel, Jazmin Döme (2005), Leia Marinovic, Lenja Hessberger (2005), Lukas Gebert (2005), Lucy Marinovic, Marius Werner (2007), Maximilian Diehl und Niclas Kimler genießen. Auch die SVG-Nachwuchskader, die ohne Medaillengewinne blieben, zeigten beachtliche Leistungen und eine erfreuliche persönliche Bilanz mit guten Zukunftsaussichten: Hamza Remmach (2008), Hannes Göbel (2005), Henri Göbel (2007), Janika Bentjen (2005), Luise Mans (2006) und Nikita Kreiter (2006).

Die dritte Mannschaft des SV Gelnhausen während des Wettkampfes in Frankfurt-Höchst. FOTO:RE

 Gelnhäuser Neue Zeitung