Am Wochenende: Rudolf-Gedächtnisschwimmen und Masters-Hessenmeisterschaften
Schwimmen (pia). Heute wird im Gelnhäuser Barbarossa-Freibad das 12. Friedhelm-Rudolf-Gedächtnisschwimmen des Schwimmvereins (SV) Gelnhausen ausgerichtet. Morgen veranstaltet der SVG dort die Internationalen Hessischen Meisterschaften der Masters auf der 50-Meter-Bahn.
Wettkampfbeginn des 12. Friedhelm-Rudolf-Gedächtnisschwimmens ist um 9 Uhr. Einlass und Einschwimmen ist bereits für 8 Uhr angesetzt. Die Kampfrichterbesprechung findet um 8.30 Uhr statt.
Insgesamt stehen 28 Wettkämpfe der Jahrgänge 2005 bis 2008 auf dem Programm. Geschwommen wird auf acht 50-Meter-Bahnen, Nach dem 13. Wettkampf ist der erste Abschnitt des Wettkampfes vorbei. Nach einer 45-minütigen Pause geht es mit den Wettkämpfen Nummer 14 bis 28 weiter. Insgesamt haben sich zwölf Vereine (aus Frankfurt, Offenbach, Wetzlar, Dillenburg, Hanau, Großkrotzenburg, Limburg, Wiesbaden und Bruchköbel) mit 184 Teilnehmern angemeldet, die 879 Starts absolvieren.
Morgen geht es un Barbarossa-Freibad mit den Internationalen Hessischen Meisterschaften der Masters auf der 50-Meter-Bahn weiter. Einlass ist um 8.30 Uhr und Beginn um 10 Uhr. In 36 Wettkämpfen gehen hier Schwimmer der Altersklasse 20 und älter sowie Mädchen und Jungen im Bezirkskindervergleich an den Start. Der erste Wettkampfabschnitt endet mit der 18. Runde. Eine Stunde später beginnt der zweite Auch der Landessportbund-Präsident Dr. Rolf Müller aus Gelnhausen nimmt an der Hessischen-Mastersmeisterschaft teil. Seit 1965 ist Müller Vorstandsmitglied des SV Gelnhausen und seit 2001 dessen Vorsitzender und geht daher auch für den SVG an den Start. „Ich blicke mit viel Vorfreude auf diesen Wettkampf vor heimischer Kulisse im Gelnhäuser Freibad“, sagt Müller.
Eine besondere Freude sei es für ihn, zusammen mit seiner Tochter Meike, auch sie ist eine erfolgreiche Schwimmerin, an den Start zu gehen. „Dieser aktive Wettkampfeinsatz soll auch eine Hommage an die hessischen Athleten auf allen Leistungsebenen sein. Ich möchte zeigen, dass wir als Landessportbund diese Leistungen anerkennen.“